Demnach ermöglicht der voranschreitende Netzausbau auch im preiswerten Tarifsegment höhere Übertragungsraten. So können Nutzer bei entsprechendem Empfang schneller mobile Websites aufrufen sowie Daten per E-Mail versenden. Weiterhin ist mobiles Surfen zu günstigen Preisen möglich – die Kosten sind seit Anfang 2010 stabil geblieben.
Während im letzten Mobile Monitor zwei Drittel der Tarife im Downstream (Übertragung zum Endgerät) nur Geschwindigkeiten weit unter einem Megabit pro Sekunde ermöglichten, ist in der aktuellen Ausgabe bei den meisten Angeboten HSDPA mit 1,8 bis 7,2 Megabit pro Sekunde möglich. Beim Upload (Übertragung vom Endgerät) stehen in der Regel zwischen 0,384 und 2 Megabit pro Sekunde zur Verfügung.
Nach diesen Angaben sind die günstigsten Tarife für die mobile Internetnutzung seit Anfang 2010 konstant geblieben. Weiterhin liegen die preiswerteste monatliche mobile Internetflatrate bei 14,99 Euro im Monat, die günstigste Tagesflatrate bei 1,99 Euro pro Tag sowie der billigste Volumentarif bei 19 Cent pro Megabyte. Zu beachten ist jedoch, dass im Mobile Monitor im Bereich der monatlichen mobilen Internetflatrates nur Tarife mit einem ungedrosselten Datenvolumen von mindestens fünf Gigabyte berücksichtigt werden.
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Link im Artikel
Der Link zeigt auf eine closed usergroupe. scherz!!!!!!!!!!!!!!!
Re: Link im Artikel
Danke für den Hinweis, der Link wurde geändert.
Viele Grüße
Lutz Poessneck
Redakteur silicon.de