Schon seit längerem werden Blackberrys in den Vereinigten Arabischen Emiraten kritisch beäugt. Dementsprechend angespannt ist die Stimmung zwischen Research in Motion und den ITK-Verantwortlichen des Landes.
Auslöser des Streits: Im vergangenen Jahr hatte der Mobilfunker Etisalat den rund 150.000 Blackberry-Nutzern ein Software-Upgrade empfohlen, das sich nach genauerer Untersuchung als Spyware entpuppte. RIM reagierte damals empört und empfahl den Nutzern, die Software wieder zu entfernen.
Nun hat die Telekomregulierungsbehörde nachgelegt und die Geräte zum Sicherheitsrisiko erklärt. Vor allem der E-Mail-Push-Dienst ist der Behörde ein Dorn im Auge. Der Dienst befördere Nutzerdaten über die Landesgrenze hinaus, so sie dann von einer ausländischen Behörde verwaltet würden. Das widerspreche dem nationalen Gesetz, das jeden Datenverkehr unter staatliche Kontrolle stellt.
Blackberrys werden in den VAE seit 2006 verkauft, die entsprechende Rechtsgrundlage für die Kontrolle wurde jedoch erst 2007 geschaffen.”Wir suchen bereits seit längerer Zeit nach einer Lösung für diese kritischen Punkte, die innerhalb unserer Landesgrenzen abgewickelt werden kann”, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur WAM die Behörde.
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