Noch ist das Blackberry in den USA Marktführer, mit einem Anteil von 41 Prozent aller verkauften Smartphones. Diese Zahl stammt aus einer aktuellen Gartner-Statistik, die gleichzeitig auch besagt, dass RIMs Marktanteil im vergangenen Jahr noch bei 55 Prozent lag.
Und: Im gleichen Zeitraum wuchs der Anteil von iPhone und Android-Geräten zusammen auf 49 Prozent von zuvor 23 Prozent. Besonders fatal ist dabei, dass RIM die Unternehmenskunden wegbrechen, die vor allem wegen des E-Mail-Dienstes bislang besonders gerne und häufig zum Blackberry griffen.
Doch mittlerweise stehen auch für iPhone und Android E-Mail-Client zur Verfügung, die etwa über Microsoft Exchange in die Unternehmensinfrastruktur eingebunden werden können. Apple behauptet, 80 Prozent der Fortune-100-Unternehmen würde das iPhone als Unternehmenshandy testen oder bereits einsetzen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Apps von Apple und Google bereits zum De-facto-Standard auf dem Smartphone-Markt geworden sind – und kaum jemand zweifelt daran, dass Unternehmen ohne ansprechendes App-Angebot künftig noch oben mitspielen werden in der Handy-Liga.
Noch ist es allerdings viel zu früh, Blackberrys abzuschreiben. Mit dem Pearl 3G verkauft RIM seit diesem Monat das bisher kleinste Modell, für den Spätsommer wird dann die sechste Version des Blackberry OS erwartet, das die Türen Richtung Consumer-Markt öffnen soll.
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