Die “überwältigende Resonanz von Öffentlichkeit und Kunden” habe praktisch keinen Spielraum gelassen: Der Supersportwagen mit dem Verbrauch eines Smarts soll in Serie gehen. “Wir werden den 918 Spyder in Weissach entwickeln und in Zuffenhausen produzieren”, so Michael Macht, Vorsitzender des Vorstandes der Porsche AG.
In den kommenden Monaten sollen die Produktdetails des 918 Spyder festgelegt werden. Man darf gespannt sein, was dabei von der Konzeptstudie des Hochleistungs-Mittelmotorsportwagens mit Plug-in-Hybrid-Technik übrig bleibt.
Die Konzeptstudie des 918 Spyder ermöglichte einerseits CO2-Emissionen von lediglich 70 g/km – entsprechend 3,0 l/100 km im NEFZ –, andererseits Fahrleistungen jenseits der 320 km/h bei einer Beschleunigung von knapp unter 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Als Rundenzeit auf der Nürburgring-Nordschleife wurden sensationelle 7:30 Minuten ermittelt.
Für Schub auf den Hinterrädern sorgt im 918 ein hinter den Sitzen eingebauter Mittelmotor – V8 mit 368 kW / 500 PS bei einer maximalen Drehzahl von 9.200 U/min – den Porsche auf Basis des 3,4-Liter-Triebwerks des RS Spyder aufbauen will.
Zum Ökoflitzer aber machen den Supersportler Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 160 kW/218 PS an Vorder- und Hinterachse, die aus einer fluidgekühlten Lithium-Ionen-Batterie gespeist werden. Diese ist hinter der Fahrgastzelle angeordnet und wird beim Bremsen sowie an der Steckdose aufgeladen.
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