“Wir werden es verschicken, sobald es fertig ist”, erklärte CEO Steve Ballmer auf einer Konferenz für Finanzanalysten. Die Entwicklung habe derzeit absolute Priorität und alle Kräfte seien derzeit im vollen Einsatz.
“Wir wollen nicht nur ein Produkt, sondern ein Produkt, das die Menschen auch wollen”, versicherte Ballmer. Apples iPad, gesteht Ballmer, habe “sich sicherlich deutlich besser verkauft, als mir lieb ist”.
Ein Produkt herzustellen, das die Menschen auch wollen, ist aber gar nicht so einfach, wie Microsoft schmerzlich am eigenen Leib erfahren musste. Gleich zwei Hardware-Projekte musste Microsoft in den zurückliegenden Monaten einstampfen. Zunächst verabschiedete sich Redmond von dem revolutionären Courier-Design und dann einige Wochen später wurde auch das Sozial-Media-Smartphone Kin eingestampft.
Aber im Falle des Tablet-PCs sieht sich Ballmer offenbar in einer ausgezeichneten Ausgangsstellung. Microsoft habe in dem vergangenen Jahrzehnt einen großen Software-Erfahrungsschatz und weitreichendes geistiges Eigentum bei Tablet-PCs gesammelt.
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