Den Sicherheitsmeldungen der beiden Unternehmen zufolge besteht ein Fehler in der zum Kernel gehörenden Datei Win32k.sys. Demnach ist es möglich, beim Abrufen von Bitmap-Daten aus der Zwischenablage einen Pufferüberlauf auszulösen, was zu einem Absturz führen kann.
Nach Angaben von Gil Dabah, dem Entdecker der Codelücke, geht von der Schwachstelle nur ein geringes Sicherheitsrisiko aus. “Es ist an der Grenze zum Unmöglichen, sie für das Ausführen von Schadcode auszunutzen”, schreibt Dabah als Kommentar zu einem Eintrag in seinem Blog. Deswegen habe er sich sicher gefühlt, Details zu veröffentlichen. Vupen und Secunia stufen das Leck als “moderat” beziehungsweise “weniger kritisch” ein.
Microsoft hat eine Untersuchung eingeleitet. Der nächste Patchday des Softwarekonzerns findet am Dienstag, den 10. August, statt. Es sollen dann insgesamt 34 Sicherheitslücken in Windows, Office und Silverlight geschlossen werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
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Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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