Laut de Maizière hat die Bundespolizei mehrere Geräte geprüft und zusammen mit dem Hersteller weiterentwickelt. “Es gibt dabei keine echten Körperbilder”, sagte der Politiker. Gegenstände würden wie Strichmännchen dargestellt. Es handle sich nicht um einen “Nacktscanner”, bei dem körperliche Details zu erkennen seien. Nach der Kontrolle würden die Daten sofort wieder gelöscht.
Der Scanner basiere auf sogenannten Millimeterwellen, von denen keine gesundheitliche Gefährdung ausgehe. Stellen, die auf Sprengstoff und Waffen hindeuteten, würden auf dem Bildschirm mit einem roten Punkt markiert und könnten dann gezielt durchsucht werden.
Zweck des Testes ist nach Angaben von de Maizière, den Köperscanner zur Serienreife zu bringen. Derzeit leide das Gerät noch unter “Kinderkrankheiten” und schlage zu oft an. “Wir wollen auch feststellen, ob der Körperscanner die Kontrollen tatsächlich schneller macht als bisher.” Ob und wann alle deutschen Flughäfen mit den Geräten ausgestattet werden, hänge vom Ergebnis des Hamburger Tests ab.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…
Analyse von Webhosting-Dienstleister Hostinger: Microsoft, Meta und OpenAI verzeichnen die meisten gemeldeten Cyberattacken.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
Automatisiertes Management von iPads sorgt für reibungslosen Betrieb sowie Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.
Der aufstrebende Trojaner wird in professionellen Kampagnen eingesetzt, die Plattformen wie TryCloudflare und Dropbox zur…
Investitionsbemühungen der Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie die Datenkomplexität, -sicherheit und -nachhaltigkeit bewältigen…