Street View steht zurzeit in 23 Ländern zur Verfügung, darunter in zwölf europäischen Ländern. Als Bestandteil von Google Maps haben sich die Straßenansichten nach Angaben von Google als nützliche Zusatzfunktion erwiesen. Viele Deutsche nutzen Street View demnach bereits, um ihrer Reiseleidenschaft nachzugehen. So riefen Anwender aus Deutschland täglich eine Million Street-View-Panoramen auf, meist der Hauptreiseziele USA, Großbritannien, Italien und Frankreich.
Die zwanzig Städte sind: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Zurzeit werden Fotos der Städte für Street View vorbereitet – ein Prozess, bei dem auch Technik zur Unkenntlichmachung von Gesichtern und Kfz-Kennzeichen zum Einsatz kommt.
Die neue Funktion steht ab nächster Woche auf google.de/streetview bereit. Dort können Mieter und Eigentümer vier Wochen lang unter Verwendung von Satellitenbildern den Standort ihres Hauses angeben und Google auffordern, es unkenntlich zu machen. In diesem Zeitraum eingehende Briefe werden ebenfalls weiterhin bearbeitet.
Im Anschluss wird die Online-Funktion geschlossen, um Google Zeit für die Bearbeitung der Anträge zu geben. Anträge, die sich auf Gebiete außerhalb der ersten zwanzig Städte beziehen, können danach weiterhin eingereicht werden. Anträge, die bereits bei Google eingegangen sind, werden umgesetzt, ohne dass der Antragssteller die Funktion nutzen muss. Zudem ist es möglich abzuwarten, bis Street View in Google Maps verfügbar ist, und dann durch ein Reporting Tool die Unkenntlichmachung eines Bildes einzufordern.
Nutzer können auf google.de/streetview ebenfalls Feedback zu Street View und ihre Erfahrungen mit dem Dienst mitteilen sowie Vorschläge machen, wie Unternehmen und Personen ihn für ihre Zwecke verwenden können.
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