Die Defense Advanced Research Projects Agency, kurz DARPA, hat das Programm Ubiquitous High Performance Computing (UHPC) aufgesetzt. Das Ziel des Projektes ist ein ‘Exascale-Supercomputer’, der die in Moores Law beschriebenen Begrenzungen umschiffen soll, wie es in einer Mitteilung heißt.
Gemäß dem Intel-Mitarbeiter Gordon Moore verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren etwa alle zwei Jahre. Über die neue Komplexität, den Stromverbrauch und architekturelle Probleme aber wächst die Leistung nicht im gleichen Maße.
Daher hat sich DARPA zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch für eine Kalkulation auf ein Minimum zu reduzieren. “Das Ziel des DARPA UHPC Programms ist, den Rechner neu zu erfinden. Es sollen neue Computer-Architekturen und Programmiermodelle entwickelt werden, die zwischen 100 und 1000 Mal effektiver sind.” Außerdem sollen sie mehr Leistung bringen, und noch dazu einfacher zu programmieren sein, verspricht die Behörde. Derzeit erreicht der weltweit schnellste Rechner ein Petaflop. Der Exascale-Rechner soll ein Exaflop schaffen, was 1000 Mal schneller ist.
Um diese ehrgeizigen Ziele umzusetzen, sollen aber auch die Art und Weise der Entwicklung neu definiert werden. Man wolle eine offene und kollaborative Forschungsumgebung schaffen. An dieser neuen Forschungsmethode werden Intel, Nvidia, das Massachusetts Institute of Technology Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory und das Sandia National Laboratory mitwirken. Das Georgia Institute of Technology wird ein Team anführen, das Anwendungen, Benchmarks und Metriken für das UHPC-System entwickelt. Der erste Prototyp soll 2018 fertig gestellt werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.