Aufgrund der unterschiedlichen Lizenzmodelle und Maintenance-Kosten sei ein direkter Vergleich der Gesamtkosten oft schwierig, hieß es vom Marktforscher Experton Group. Auf der Basis von Kundendaten habe man jedoch eine Übersicht für mittelständische Unternehmen entwickelt.
Dabei zeigt sich nach diesen Angaben, dass VMware die höchsten Kosten verursacht – allerdings auch die meisten Features bietet. Meist etwas günstiger ist Citrix, wobei sich je nach Verhandlungsgeschick und konkretem Fall gewisse Überschneidungen zu VMware zeigen, so dass im Einzelfall Citrix auch teurer als VMware sein kann. Mit etwas Abstand folgen Microsoft und Red Hat, ebenfalls mit einer leichten Überscheidung. Anzumerken ist, dass VMware die Preise für kleine und mittelständische Unternehmen zum 13. Juli leicht gesenkt hat.
“Interessant ist, dass die Kostenbandbreiten doch relativ groß sind, so dass sich Kunden nach der Hypervisor-Auswahl auf intensive Preisverhandlungen einrichten sollten – ein Aufwand, der sich auf jeden Fall rechnen kann”, sagt Wolfgang Schwab, Program Manager Efficient Infrastructure der Experton Group.
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