Wie das Business-Magazin Fortune berichtet, sei die Mitarbeiterin wohl auch für das Engagement der Schauspielerin Jodie Fisher mitverantwortlich gewesen. Fishers Beschwerde über sexuelle Belästigung hat schließlich zum Rücktritt Hurds geführt.
Ein HP-Sprecher bestätigte, dass Caprice Fimbres McIlvaine seit Montag nicht mehr für HP arbeite, teilte aber keine Gründe für den Weggang mit. Auch zur Dauer des Arbeitsverhältnisses macht HP keine Angaben. Wie aber aus ihrem LinkedIn-Profil hervorgeht, war sie bis 2004 bei dem PR-Unternehmen Blank and Otus tätig.
Die Arbeitsbezeichnung von McIlvaine lautete CEO Program Manager. Sie war damit für die interne Kommunikation und auch für den Stab von Mark Hurd verantwortlich.
Damit fiel auch die Organisation der CEO-Summits in ihre Verantwortung. Für einige dieser hochkarätigen Verkaufsveranstaltungen hatte McIlvaine eben auch die Schauspielerin Fisher engagiert, um die Gäste zu begrüßen.
Hurd selbst trat bei diesen Veranstaltungen in Europa, Asien und den USA als Sprecher auf. Fisher warf Hurd schließlich sexuelle Belästigung vor. Bei einer internen Untersuchung kam zutage, dass Hurd gemeinsame Abendessen mit Fisher nicht korrekt abrechnete. Die Spesen seien geändert worden, um seine Treffen mit Fisher zu verschleiern, warf das HP-Board Hurd vor, und dieser musste HP verlassen.
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