Es ist, wie gesagt, die Qualität von Open-Source-Software die immer mehr professionelle Anwender überzeugt. 76 Prozent der Befragten gaben das als Hauptgrund für ihre Entscheidung an. Für mehr als zwei Drittel (71 Prozent) liegt der Hauptvorteil zudem in der Verlässlichkeit – fast genauso viele (70 Prozent) freuen sich über die schnelle Beseitigung von Schwachstellen.
Auch wenn die Kosten nicht mehr das Hauptargument sind – im Auge haben sie natürlich so gut wie alle. Vor allem in Sachen Maintenance könne man Kosten einsparen, sind die Umfrage-Teilnehmer überzeugt.
All diesen Ergebnissen zum Trotz, gibt es immer noch einige Faktoren, die den Wechsel zu Open Source bremsen. An vorderster Stelle werden hier zu wenig Erfahrung innerhalb der eigenen Reihen, mangelnde Unterstützung durch das Management und fehlende Alternativen zu proprietären Lösungen genannt.
Glaubt man einer Umfrage des US-Unternehmen Zenoss, spezialisiert auf Open-Source-Software, setzen inzwischen 98 Prozent der freie Lösungen ein. Für die Untersuchung hat Zenoss vier Jahre lang knapp 1000 ausgewählte Teilnehmer regelmäßig befragt. Konkret ging es um System-Management-Lösungen.
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