Die neue Beta bietet eine Autoausfüllen-Funktion für Formulare. Dort hinterlegte Daten wie Namen oder Adressen lassen sich mit anderen Instanzen von Chrome synchronisieren. Einem Blogeintrag zufolge werden keine Informationen ohne Zustimmung eines Nutzers in Formulare eingefügt. Für Kreditkartendaten gebe es sogar eine zusätzliche Nachfrage. Das Autofill-Feature demonstriert Google auch in einem Video.
Zu den Änderungen der Benutzeroberfläche gehört die Zusammenlegung der Schaltflächen für ‘Laden dieser Seite anhalten’ und ‘Diese Seite neu laden’, die sich in der stabilen Version links und rechts der Omnibox angeordnet sind. Weitere Änderungen finden sich im Menü “Einstellungen” und betreffen die Zoomfunktion und das Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Inhalten. Außerdem lassen sich mit Chrome 6 Beta auch Erweiterungen synchronisieren. Das in der Entwicklerversion enthaltene PDF-Plug-in fehlt jedoch.
Die JavaScript-Performance ist laut Google beim SunSpider-Benchmark sowie beim eigenen V8-Benchmark gegenüber der letzten Beta von Chrome 5 um 15 Prozent gestiegen. In Mozillas Dromeao-DOM-Tests beträgt die Verbesserung angeblich 64 Prozent. Teilnehmer des Chrome-Beta-Programms erhalten die neue Version automatisch. Sie kann außerdem über die Google-Website heruntergeladen werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.