Intel plant, die Produktlinie Puma von Texas Instruments und den Standard ‘Data Over Cable Service Interface Specification’ (DOCSIS) mit seinen Atom-Prozessoren sowie SoCs (System-on-Chip) zu kombinieren, um Settop-Boxen, Gateways und Modems zu entwickeln.
“Ziel ist es, OEMs eine offene und leistungsstarke Plattform zur Verfügung zu stellen, mit der sie Service-Providern innovative und differenzierte Produkte anbieten können, die heimische Video-, Sprach- und Datendienste verbessern”, heißt es in einer Pressemitteilung.
Nach Unternehmensangaben haben alle Beschäftigten von TIs Kabelmodem-Sparte in ihren jeweiligen Heimatländern ein Jobangebot von Intel erhalten. Das gelte vor allem für Israel. Alle Mitarbeiter würden in Intels Digital Home Group integriert.
Über weitere Details des Deals wie den Kaufpreis haben die beiden Partner Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden, im vierten Quartal 2010 abgeschlossen werden.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…