Intel plant, die Produktlinie Puma von Texas Instruments und den Standard ‘Data Over Cable Service Interface Specification’ (DOCSIS) mit seinen Atom-Prozessoren sowie SoCs (System-on-Chip) zu kombinieren, um Settop-Boxen, Gateways und Modems zu entwickeln.
“Ziel ist es, OEMs eine offene und leistungsstarke Plattform zur Verfügung zu stellen, mit der sie Service-Providern innovative und differenzierte Produkte anbieten können, die heimische Video-, Sprach- und Datendienste verbessern”, heißt es in einer Pressemitteilung.
Nach Unternehmensangaben haben alle Beschäftigten von TIs Kabelmodem-Sparte in ihren jeweiligen Heimatländern ein Jobangebot von Intel erhalten. Das gelte vor allem für Israel. Alle Mitarbeiter würden in Intels Digital Home Group integriert.
Über weitere Details des Deals wie den Kaufpreis haben die beiden Partner Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden, im vierten Quartal 2010 abgeschlossen werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.