Offenbar haben die Vorwürfe sexueller Belästigung Mark Hurd zwar seinen Job bei HP gekostet, seinem Ansehen jedoch kaum geschadet. Dieser Eindruck entsteht, oder soll bei einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) entstehen. Hurd habe demnach in seinem persönlichen Umfeld erklärt, dass ihm bereits zahlreiche Job-Angebote vorliegen. Eine neue Karriereoption habe ihn nur wenige Stunden nach Bekanntwerden seines Rücktritts erreicht.
Eine Person, die laut WJS mit den Vorgängen vertraut sein soll, erklärte, dass die Angebote zum Beispiel von aktiennotierten Unternehmen wie auch von Investmentfirmen stammen. Hurd aber wolle nur eine Aufgabe, für die er die nötige Portion Enthusiasmus mitbringe.
Es scheint nur zu verständlich, dass auch ein Schwergewicht wie Hurd nach fünf Jahren in einem Amt, erst mal in ein Loch fällt. Unter seiner Führung wurde HP schließlich zum weltgrößten PC-Hersteller und zu einem der größten Technologieunternehmen – vor allem zu einem der größten Beratungs- und Service-Anbieter.
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