Dennoch kann man den Internet Explorer ohne Zögern als den wohl ältesten Mainstream-Browser bezeichnen. Obwohl die Dominanz bröckelt ist die Mehrzahl der Menschen nach wie vor mit verschiedenen Versionen des Microsoft-Browser unterwegs.
Zuerst hatte Microsoft sich des Konkurrenten Netscape entledigt und ruhte sich mit der Version 6 des Browser sprichwörtlich auf den Lorbeeren aus. Mit der Veröffentlichung von Windows XP kam 2001 auch der IE6 auf den Markt.
2004 übernahm es die Netscape-Nachfolgeorganisation Mozilla Foundation dann eine neue Version des Browser auf den Markt zu bringen. Mit immer mehr Erfolg. Den Gazetten war es damals noch eine Meldung wert, als der Marktanteil des IE zum ersten Mal unter 90 Prozent fiel.
Inzwischen rappelt sich der Internet Explorer von etwa 62 Prozent Marktanteil wieder auf. Aber das Feld sieht jetzt anders aus. Neben Firefox gibt es nun auch noch den schnell wachsenden Chrome und Apples Safari.
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