Insgesamt wurden auf dem Servermarkt im zweiten Quartal 10,9 Milliarden Dollar umgesetzt. Nach Angaben von IDC ist es der größte Umsatzzuwachs in einem Quartal seit rund sieben Jahren. Eine Trendwende sei unverkennbar.
“Das ist das vierte Quartal in Folge, in dem sich die Nachfrage nach Servern verbessert hat”, sagte Matt Eastwood, Group Vice President für Enterprise Platforms bei IDC. In allen Regionen weltweit erneuerten Unternehmen ihre Server, vor allem x86-Systeme.
Dementsprechend führt HP den Markt mit einem Umsatz von 3,5 Milliarden Dollar (plus 26 Prozent) und einem Anteil von 32,5 Prozent (plus 3,9 Punkte) an. Den zweiten Platz belegt IBM mit einem Anteil von 29,8 Prozent (minus 4,4 Punkte). Dell steigerte seinen Marktanteil um 2,9 Punkte auf 15,3 Prozent und seinen Umsatz um 36,5 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. Auf den weiteren Plätzen folgen Oracle und Fujitsu.
Ein mit 6,7 Prozent unterdurchschnittliches Umsatzwachstum meldeten die Analysten für Systeme mit Windows-Servern. Für den Bereich Linux-Server verzeichneten sie dagegen ein überdurchschnittliches Plus von mehr als 30 Prozent.
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Statistiken
Hach wie schön, sind die Statistiken des letzten Abschnittes.
Ohne Basiszahlen, sind Prozentangaben schlicht und einfach weitgehend unbrauchbar