499 Millionen Dollar wird Microsoft in den Aufbau des Datenzentrums investieren. Über weitere Details schweigt sich der Konzern allerdings weitestgehend aus. Es handle sich um das aktuellste modulare Design des Konzerns, das fast komplett vorausgestattet ist mit Computern, Netzwerk und Stromverbindungen.
“Dieses Datenzentrum wird unseren bestehenden und künftigen Kunden die bestmöglichen Lieferung von Services ermöglichen”, war alles, was General Manager Kevin Timmons in einem Statement sagen wollte. Microsoft wird mit dem Neubau vor allem seine Kapazitäten für gehostete Services wie Windows Azure oder Windows Live erweitern wollen.
Bereits im vergangen Jahr hatte der Konzern massiv in diesen Bereich investiert und unter anderem neue Datenzentren in Dublin und in Chicago eröffnet. Einige Projekte – beispielsweise ein neues Rechenzentrum in Iowa – wurde jedoch auch aufgrund der Wirtschaftskrise verschoben.
Auch wenn die Verantwortlichen in Virginia jetzt angesichts der Millioneninvestition jubeln – als Jobmotor lassen sich Datenzentren nicht wirklich bezeichnen. Vor allem der Bau der Rechenzentren erfordert viele Arbeitskräfte – der Betrieb selbst ist weniger personalintensiv. Microsofts neues Datenzentrum wird nach Expertenschätzungen 50 Vollzeitjobs schaffen.
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