Build 7601.17077 wird demnach schon seit Freitag ausgegeben. Bisher hat der Konzern allerdings noch keine Angaben zu Änderungen der neuen Vorschauversion gemacht. Unklar ist auch, ob es nochmals eine öffentliche Beta geben wird. Microsoft sei weiterhin im Zeitplan, um die Final des SP1 wie angekündigt in der ersten Hälfte 2011 herausbringen zu können, sagte der Sprecher.
Ursprünglich wurde das Service Pack 1 für Ende 2010 erwartet. Microsoft-Vertreter betonten, dass die Client-Version des SP1 keine neuen Funktionen enthalten werde. Geplante Änderungen wie optimierter Support für HDMI-Audio-Geräte und Verbesserungen beim Druck von XPS-Dokumenten seien eher Erweiterungen als neue Features.
Windows Server 2008 R2 erhält mit dem SP1 zwei neue Funktionen aus dem Bereich Desktopvirtualisierung: Remote FX und Dynamic Memory. Ersteres bietet laut Microsoft eine hardwarebeschleunigte 3D-Grafikausgabe für Remote-Desktop-Clients. Dynamic Memory passt den Hauptspeicher eines virtualisierten Gastsystems an den tatsächlichen Bedarf an.
Seit Mitte Juli steht Nutzern eine öffentliche Beta des Service Pack 1 zur Verfügung. Microsoft hat immer wieder betont, dass weder Verbraucher noch Unternehmen für einen sicheren Umstieg auf Windows 7 auf das SP1 warten müssten. Für einige Geschäftskunden ist die Veröffentlichung des Update-Pakets trotzdem ein wichtiger Meilenstein bei ihren Planungen zur Einführung des neuen Betriebssystems.
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