Die Schwachstelle wird als kritisch eingestuft. Betroffen sind Versionen ab 9.3.4 und älter für Windows, Mac und Unix. Auf diesen Systemen kann die Kontrolle über den angegriffenen PC übernommen werden.

Die Version 9.3.4 hatte Adobe erst vor wenigen Wochen veröffentlicht und damit außerplanmäßig bereits ein Sicherheitsleck behoben.

Zudem könnte über das Leck der Rechner zum Absturz gebracht werden und das gefährliche Leck werde bereits aktiv ausgenutzt teilt Adobe in einem Advisory mit.

Der nächste offizielle Patch-Day für Reader und Acrobat ist für Mitte Oktober angesetzt. Bei Adobe erwägt man jedoch, möglichst schnell einen Patch für das Leck zu veröffentlichen.

Silicon-Redaktion

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