950.000 Dollar wird Oracle seinem neuen Präsidenten zahlen. Das ist allerdings nur das Grundgehalt. Hinzu kommt ein Anspruch auf einen Bonus von fünf Millionen Dollar, der ausgezahlt wird, wenn er bestimmt Ziele erreicht. Insgesamt kann der Bonus bis zu 10 Millionen Dollar betragen.
Das geht aus einer Kopie des Arbeitsvertrags hervor, den Oracle bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Einen großen Teil seiner Gratifikationen soll Hurd demnach in Aktien erhalten. Anfänglich steht ihm eine Option zum Kauf von bis zu 10 Millionen Oracle-Aktien zu. In den folgenden fünf Jahren kommen weitere fünf Millionen Aktien für jedes Jahr hinzu, dass er bei Oracle beschäftigt ist.
Als Co-Präsident ist Hurd direkt CEO Larry Ellison unterstellt. Zudem soll er am 6. Oktober beim jährlichen Treffen der Oracle-Aktionäre in den Verwaltungsrat gewählt werden.
Anfang der Woche reichte HP Klage gegen Hurd ein. Er soll mit seinem Wechsel zu Oracle gegen mehrere Geheimhaltungsabkommen verstoßen, die er während seiner Zeit bei HP unterzeichnet hat. Unklar ist, ob der Rechtsstreit Hurds Arbeitsantritt verhindern oder verzögern wird. HP hat zwar auf Unterlassung geklagt, aber keine einstweilige Verfügung beantragt, mit der Hurd ein sofortiger Wechsel untersagt werden könnte.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…