Kennen Sie Laura Dünnwald? Wenn ich sie in der Tagesschau sehe, habe ich manchmal den Eindruck, dass sie etwas strafend guckt. Die Idee, die ich dann bekomme, ist, dass Laura Dünnwald vielleicht möchte, dass ich nicht ihr Aussehen bestaune, sondern sie vor allem als Medienprofi wahrnehme.
So nehme ich sie auf jeden Fall wahr, wenn ich ihre Moderation für das Green-IT-Beratungsbüro sehe. Entspannt steht sie da und referiert im beschwingten Tonfall über “Nutzung und Produktion der IKT”, “Sekundäreffekte” und “Emissionsreduktion”. Laura Dünnwald geht dabei mit guten Beispiel voran: ihr Tagesschau-Blond hat sie gegen intellektuelles Schwarz eingetauscht und so vermutlich CO2 eingespart.
Das Green-IT-Beratungsbüro ist eine Einrichtung des Bundesumweltministeriums (BMU), des Umweltbundesamtes (UBA), der KfW-Bankengruppe und des Bitkom. Aktuell berät es zu zwei Förderprogrammen: Im Umweltinnovationsprogramm des BMU werden Maßnahmen gefördert, die Umweltbelastungen auf innovative Weise vermindern. Mit der zweiten Maßnahme im Rahmen des ERP-Umwelt und -Energieeffizienzprogramms erhalten Unternehmen für Green-IT-Maßnahmen ein Darlehen zu niedrigen Zinsen.
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