Schon in zwei Jahren, so die japanischen Forscher, könnte diese Technologie in Handys und Smartphones oder anderen kleinen Geräten auf den Markt kommen. Weitere Details will Fujitsu in dieser Woche vorstellen.
Versuche, solche Technologien zu entwickeln, nutzten meist die Induktion als physikalisches Grundprinzip. Dabei werden meist zwei Spulen mit einander gekoppelt. Ein Gerät muss dazu sehr nah an dem Aufladesystem platziert werden. Zudem verbrauchen solche Systeme sehr viel Strom.
Fujitsu hingegen arbeitet mit magnetischer Resonanz. Dabei werde die elektrische Energie zwischen zwei Spulen gesendet. Die beiden Spulen haben jeweils die gleiche Resonanzfrequenz. Theoretisch ließe sich so auch über mehrere Meter hinweg Elektrizität kabellos transportieren.
Doch dabei sind die Verluste sehr hoch. Realistisch sind Entfernungen von bis zu 15 Zentimetern. Bei Tests habe sich gezeigt, dass bei einer Entfernung von 15 Zentimetern noch rund 85 Prozent der Energie beim Empfänger ankommen.
Dadurch, dass der Transfer nur zwischen Spulen mit der gleichen Resonanz stattfindet, könnten auch mehrere unterschiedliche Geräte gleichzeitig, zum Beispiel auf einer Ladentheke, aufgeladen werden.
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