Die beiden Unternehmen werden Citrix XenDesktop zusammen mit der Plattform Unified-Computing-System (UCS) anbieten. Das Paket soll ab sofort über die gemeinsamen Channel-Partner erhältlich sein.
Cisco hat die Citrix-Technik nach eigenen Angaben auf der eigenen Plattform zusammen mit der Storage-Plattform von NetApp getestet und validiert. Die Support-Mitarbeiter seien für die Desktop-Virtualisierung auf dieser Plattform geschult worden. Um den Kunden die Implementierung zu erleichtern, wurde eine Referenzarchitektur mit Cisco-Citrix-NetApp-Komponenten erstellt. Eine Präsentation des Designs steht zum Herunterladen bereit.
VMwares VSphere-Plattform sei ebenfalls validiert, die Validierung von Microsofts Hyper-V sei derzeit in Arbeit, heißt es. Eine weitere Erleichterung sollen vorkonfigurierte Profile für Shared-Desktops bringen, die sich die Anwender teilen. Starterkits für verschiedene Szenarien sorgen dafür, dass die ersten 300 virtuellen Desktops schnell einsatzfähig sind. Mit modularen Erweiterungskits könnten Unternehmen dieses Angebot schnell auf Tausende von Desktops ausdehnen.
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