SBS 7 basiert auf Windows Server 2008 R2 und besteht aus Exchange Server 2010 Service Pack 1, SharePoint Foundation 2010 und den Windows Software Update Services. Es enthält zudem Migrationstools und einen Ratgeber für Nutzer, die von einer älteren Version auf das aktuelle Release umsteigen wollen.
Ein wichtiges Verkaufsargument für die Server-Suite ist nach Unternehmensangaben die Unterstützung der Office Web Apps. Zudem ermögliche SBS 7 eine einfache automatische Sicherung und Wiederherstellung von Unternehmensdaten. Das Betriebssystem sei zudem günstig in der Anschaffung sowie leicht zu nutzen und zu warten.
Derzeit arbeitet Microsoft an drei Server-Betriebssystemen für das Einstiegssegment: Windows Home Server ‘Vail’, ‘Aurora‘, das in Unternehmen gehostete Server mit Microsofts Cloud-Diensten verbindet, und Small Business Server 7. Seit August können eine aktualisierte Preview von Vail und eine erste Vorabversion von Aurora getestet werden.
Ein Veröffentlichungstermin für die Produkte steht noch nicht fest. Branchenkenner gehen aber davon aus, dass Vail noch in diesem Jahr erscheint und Aurora sowie SBS 7 Ende 2010 oder Anfang 2011 folgen werden.
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