Alljährlich erstellt das US-Wirtschaftsmagazin Forbes eine Liste mit den reichsten Amerikanern. An der Spitze tummeln sich seit Jahren dieselben Namen, interessanter ist deshalb meist der Blick auf die ärmsten Reichen. Diesmal verblüfft der rasante Aufstieg von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg,
Innerhalb eines Jahres kletterte er in Windeseile über 100 Plätze nach oben und rangiert nun auf Platz 35. In Geld ausgedrückt heißt das, ein Vermögenszuwachs von 4,9 Milliarden Dollar innerhalb der vergangenen zwölf Monate. Kontostand insgesamt: 6,9 Milliarden Dollar. Damit hat er IT-Größen wie Apple-Chef Steve Jobs (6,1 Milliarden US-Dollar) und Google-CEO Eric Schmidt (5,45 Milliarden US-Dollar) überholt.
Überhaupt liest sich die Forbes-Liste wie ein Who-is-Who der IT-Branche. Mit einem geschätzten Vermögen von 54 Milliarden Dollar belegte Bill Gates zum 17. Mal in Folge den ersten Platz auf der am Mittwoch veröffentlichten “Forbes”-Liste. Auf Platz zwei folgt Investor Warren Buffett mit geschätzten 45 Milliarden Dollar. Dritter ist Oracle-Gründer Larry Ellison mit 27 Milliarden Dollar.
Zu den weiteren Hightech-Reichen gehören die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin, die beide 15 Milliarden Dollar auf der hohen Kante haben und Platz 11 belegen. Microsoft-Chef Steve Ballmer und Dell-Boss Michael Dell haben zwei Plätze eingebüßt und kommen mit 14 Milliarden und 13,1 Milliarden Dollar auf die Plätze 15 und 16.
Das Vermögen der zehn reichsten Amerikaner vermehrte sich dem Magazin zufolge binnen eines Jahres um 24,9 Milliarden Dollar. Im Jahr zuvor hatte es noch um fast 40 Milliarden Dollar abgenommen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.