Demnach hatte die Ulmer Firma ediPost GmbH im Juli 2010 in einem teilweise offiziell aussehenden Werbeanschreiben den irreführenden Eindruck erweckt, ihre beworbenen Aktivitäten seien Teile des De-Mail-Projekts der Bundesregierung. Das Unternehmen wurde vom Bundesinnenministerium zur Abgabe einer Unterlassungserklärung aufgefordert. Die Firma hat sich dazu verpflichtet,
Das Bundesinnenministerium wies darauf hin, dass De-Mail-Dienstleistungen durch alle Unternehmen angeboten werden können, die sich nach dem geplanten De-Mail-Gesetz auf Basis einer Prüfung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als De-Mail-Provider akkreditieren lassen. Die Geschäfts- und Preismodelle lägen dabei in der Entscheidung der künftigen De-Mail-Provider und würden nicht durch das De-Mail-Gesetz vorgegeben.
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.