Sein erster Stunt, der ihn auch außerhalb von Japan zum Star machte, war eine Kletteraktion im Grand Canyon. Jetzt will Mr. Evolta neue Ziele – und zwar diesmal im heimischen Japan.
Er will sich auf einen rund 450 Kilometer langen Fußmarsch von der Hauptstadt Tokio nach Kyoto machen. Diesmal zieht er eine traditionelle Daihachiguruma, also einen Handkarren. Evolta stammt von dem Roboterdesigner Tomotaka Takahashi, der ihn diesmal in eine Art Zylinder gepackt hat.
In diesem Hamsterrad wird der kleine Humanoid 49 Tage lang strampeln, angetrieben von 12 AA-Evolta-Batterien. An seinem Ziel wird er ferngesteuert wohl am 10. Dezember ankommen. Evolta wird auf der traditionsreichen Straße Tokaido unterwegs sein, die Tokyo und den Kaisersitz Kyoto verband. In alten Tagen waren die Menschen zu Fuß, oder eben mit diesen Handkarren rund 10 Tage unterwegs. Da der Weg nicht mehr über die gesamte Strecke vorhanden ist, muss Evolta teilweise auf der Autobahn wandern.
Der Droide wird nur tagsüber unterwegs sein und darf seine Batterien nur einmal pro Tag aufladen. Regnet es, wird Evolta eine Pause einlegen. Auf einer Webseite kann man dem Lauf des kleinen Roboters folgen.
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.