Sein erster Stunt, der ihn auch außerhalb von Japan zum Star machte, war eine Kletteraktion im Grand Canyon. Jetzt will Mr. Evolta neue Ziele – und zwar diesmal im heimischen Japan.
Er will sich auf einen rund 450 Kilometer langen Fußmarsch von der Hauptstadt Tokio nach Kyoto machen. Diesmal zieht er eine traditionelle Daihachiguruma, also einen Handkarren. Evolta stammt von dem Roboterdesigner Tomotaka Takahashi, der ihn diesmal in eine Art Zylinder gepackt hat.
In diesem Hamsterrad wird der kleine Humanoid 49 Tage lang strampeln, angetrieben von 12 AA-Evolta-Batterien. An seinem Ziel wird er ferngesteuert wohl am 10. Dezember ankommen. Evolta wird auf der traditionsreichen Straße Tokaido unterwegs sein, die Tokyo und den Kaisersitz Kyoto verband. In alten Tagen waren die Menschen zu Fuß, oder eben mit diesen Handkarren rund 10 Tage unterwegs. Da der Weg nicht mehr über die gesamte Strecke vorhanden ist, muss Evolta teilweise auf der Autobahn wandern.
Der Droide wird nur tagsüber unterwegs sein und darf seine Batterien nur einmal pro Tag aufladen. Regnet es, wird Evolta eine Pause einlegen. Auf einer Webseite kann man dem Lauf des kleinen Roboters folgen.
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.