Mit den neuen Versionen der gängigen Linux-Distributionen ist es wie mit dem Firefox. Sie bieten eine tolle Plattform. Die lässt sich aber auch noch mit zahlreichen Erweiterungen an die persönlichen Bedürfnisse anpassen und das deutlich besser und einfacher als proprietäre Plattformen. Natürlich sind die zehn Erweiterungen nur eine spärliche Auswahl dessen, was tatsächlich verfügbar ist. Ist ihr Favorit nicht dabei, lassen Sie es uns wissen.
1. Compiz
Compiz verbessert vor allem das Erscheinungsbild eines Linux Desktop. Compiz ist im Grunde ein Windows-Manager, der den Desktop um unzählige Funktionen erweitert. Ein Beispiel ist der Desktop-Cube, bei dem geöffnete Fenster auf einem Würfel dargestellt werden. Nichts, also was man wirklich braucht, was aber das Arbeiten mit dem PC spannender macht.
2. Screenlets
Screenlets sind kleine Anwendungen, vergleichbar mit den Widgets aus Windows 7. Manche Bergen nur wenig Mehrwert. Andere sind wirklich nützlich. Wie zum Beispiel ‘Ring Sensors’, mit dem sich verschiedene Funktionen auf dem PC überwachen lassen. Mit ‘CopyStack’ bekommt man die Möglichkeit in den Zwischenspeicher mehrere Clipboards zu speichern. Mit einer History lassen sich diese sogar über einen längeren Zeitraum verfügbar halten oder in ein Dokument importieren.
3. Emerald
Emerald ist sozusagen eine Erweiterung der Erweiterung von Compiz, der die Möglichkeiten von Compiz noch einmal steigert. Mit ein bisschen Arbeit kann man den Desktop sogar so weit anpassen, dass man einen Windows-7-Rechner vor sich wähnt.
Laut ESET-Forschern hat sich die Gruppe RansomHub innerhalb kürzester Zeit zur dominierenden Kraft unter den…
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch…
Bitdefender-Labs-Analyse der ersten digitalen Erpressung von RedCurl zeigt, dass Angreifer lange unentdeckt bleiben wollen und…
Backup-Systeme haben in der Vergangenheit eine Art Versicherung gegen Angriffe geboten, doch Hacker versuchen nun,…
Forschende des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln erstes nationales Vorhersagemodell für kleine Flüsse.
Im Schnitt werden zum Schutz privater Geräte 5,10 Euro im Monat ausgegeben. Viele verzichten selbst…