Steve Ballmer tritt damit den Gegenbeweis zu der These von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg an, wonach Privatsphäre eine “alte Konvention” sei. Dagegen sagte Ballmer jetzt in Interview: “Ich möchte Ihnen nicht sagen, welcher Facebook-Account mein echter ist, weil ich nicht all diese Freundschaftsanfragen bekommen möchte.”
Darüber hinaus äußerte sich Ballmer selbstkritisch zur Mobilfunk-Strategie von Microsoft – vor allem im Hinblick auf das Debakel rund um die gescheiterte Handyserie KIN. Man habe daraus einiges gelernt: “Du musst mutig sein, nach vorne blicken und fokussiert bleiben. KIN war nichts davon”, so Ballmer.
Für den jetzt bevorstehenden Markstart von Phone Windows Phone 7 ist er optimistisch. “Wenn wir Wirbel darum machen und den Hype ins Rollen bringen, werden wir auch in der Lage sein, etwas Geld damit zu verdienen.” Wie genau das im Umfeld von Android, Blackberry und iPhone funktionieren soll, sagte er allerdings nicht.
Die größten Profitchancen rechne sich Microsoft beim “Cloud Computing” aus. “Es ist die größte vor uns liegende Profitmöglichkeit. Über das Web könne man Kunden zahlreiche neue Angebote liefern, die äußerst vielversprechend seien. Gleichzeitig müsse der Konzern die “Wolke” ins Visier nehmen, um die Marktanteile gegen Mitbewerber wie Oracle und IBM auszubauen, mit denen man jetzt bereits im Unternehmensbereich konkurriere.
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