“Das Verbrechen geht neue Wege”, sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström. “Unsere Gesetzgebung in diesem Punkt ist veraltet. Wir müssen die Lücken in der Gesetzgebung schließen, weil sich die Dinge so wahnsinnig schnell entwickeln.”
Als konkrete Gefahren hat die EU-Kommission sogenannte Botnetze und Cyberspionage ausgemacht. Dabei gehe es um ausgespähte Nummern von Kreditkarten oder Geheimzahlen von Privatleuten, aber auch um größer angelegte Attacken auf wichtige Server von Regierungen oder Justiz.
Sicherheitsexperten kritisieren seit langem, dass die EU auf große Netzattacken nicht vorbereitet ist. Damit die EU-Mitgliedsstaaten besser organisiert und für Gegenmaßnahmen gerüstet sind, soll die Polizei künftig über Grenzen hinweg besser zusammenarbeiten. Laut Entwurf wird die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) modernisiert. Damit der Vorschlag der EU-Kommission Gesetz wird, müssen das Europaparlament und die Mitgliedsstaaten noch zustimmen.
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härter gegen Cyberkriminelle vorgehen
Das Gejammer über geknackte Email-Accounts und web2-Netzwerke zwecks Datenklau ist ein Witz vor dem Hinterghrund, dass es erlaubt ist, unter regulärer de-Webadresse Anleitungen und softwaretools zu verkaufen, die jemden spinnerten Hansel die Möglichkeit eröffen, sich die scheinbar so opulent vorhandenen arbeitsfreie Zeit mit Hacking zu vertreíben.
Hersteller und Verbreiter von Maleware, Spyware und dergleichen bestrafen?
WOW! Das ist mal eine wirklich zündende Idee. Die könnte sogar funktionieren, denn ich bin sicher... es würde deutlich mehr Wohnungseinbrüche geben, wenn das nicht unter Strafe stünd - oder?