Damit überholten Android-Smartphones nicht nur das iPhone sondern auch das Blackberry von Hersteller RIM, die es nach der aktuellen Nielsen-Statistik auf einen Anteil von 25 beziehungsweise 26 Prozent brachten.
Noch im Januar hatten die Zahlen eine ganz andere Sprache gesprochen. Damals lag das Blackberry beim Sechsmonatsabsatz in den USA noch mit 34 Prozent vorn, vor dem iPhone mit 32 und Android mit damals erst 14 Prozent.
Bei allen Smartphone-Nutzern in den USA, die bereits ein solches Gerät gekauft hatten, liegt das Blackberry mit 31 Prozent aber noch auf dem ersten Platz, gefolgt vom iPhone mit 28 und Android mit 19 Prozent.
Branchenbeobachter begründen die rückläufigen Marktanteile für das iPhone in den USA mit der rigide Kontrolle von Apple über Hardware und Software sowie die Exklusiv-Vereinbarung mit dem Mobilfunkbetreiber AT&T.
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