Verbessert wurden vor allem die Leistung und Reaktionszeit des Browsers. Dafür haben die Entwickler eine neue Technologie namens ‘Layers’ integriert, die vor allem bei grafikintensiven Aktionen wie Bildlauf, Zoom und Animationen Vorteile bringen soll.
Daneben enthält die erste Beta von Firefox Mobile (Codename Fennec 2.0) einige Funktionen, die von der Desktop-Version des Browser bekannt sind. Dazu gehört Firefox Sync, dass Tabs, Browserverlauf, Favoriten und Passwörter zwischen Desktoprechnern und mobilen Geräten synchronisiert. Außerdem unterstützt die Beta Browsererweiterungen und eine personalisierte Startseite.
Laut den Versionshinweisen gibt es aber noch einige Probleme mit der Beta. Beispielsweise funktionieren einige Add-Ons nicht mehr und auch Adobe Flash wird noch nicht unterstützt. SSL-Zertifikate für sichere Websites werden nicht bestätigt und Texte beim Zoomen nicht korrekt dargestellt.
Mit das größte Manko dürfte aber der aktuell noch sehr hohe Platzbedarf sein. Nach dem ersten Start auf dem Smartphone belegt die Firefox-Version aktuell 32 MByte. Vor allem deshalb ist der Browser derzeit noch kaum zu empfehlen. Auf Sicht will Mozilla den Speicherbedarf nach eigenen Angaben auf unter 20 MByte drücken.
Mozilla hat die Beta nach eigenen Angaben auf dem Motorola Droid 2, dem Google Nexus One sowie den HTC-Smartphones Desire und EVO 4G getestet. Außerdem sollen das HTC Desire Z, das HTC Droid Incredible, das Motorola Droid X, das Motorola Milestone und das Samsung I9000 Galaxy S den Mobilbrowser unterstützen. Voraussetzung sind jeweils Geräte mit Android 2.0 und höher. Die parallel freigegebene Version für Maemo ist wie gewohnt auf ein Smartphone-Modell beschränkt – Nokias N900. Weitere Informationen zu den Systemanforderungen finden sich in einem Wiki.
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