Hintergrund entsprechender Meldungen ist eine statistische Erhebung des US-Versicherer SquareTrade. Zuvor hatten sich in einschlägigen Foren bereits viele Nutzer über entsprechende Probleme beschwert – offizielle Zahlen gab es jedoch nicht.
Das ändert sich mit der Studie von SqareTrade. Dafür wurden über 20.000 iPhone-Unfälle untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass innerhalb der ersten vier Monate 3,9 Prozent aller iPhone-4-Besitzer Glasbrüche an der Front- oder Rückseite ihres Telefons meldeten. Zum Vergleich: Beim iPhone 3GS warten nur 2,1 Prozent der Anwender von diesem Problem betroffen. Glasschäden (Kratzer nicht eingerechnet) machen demnach 82 Prozent aller iPhone-4-Schäden aus, beim iPhone 3GS sind es 76 Prozent.
Dass die Rückseite des neuen Apple-Handys ebenfalls aus Glas besteht, spiele hier eine bedeutende Rolle. Mindestens ein Viertel aller gemeldeten Glasschäden sollen die Rückseite betreffen. Auch insgesamt sei die Häufigkeit an Schäden beim iPhone 4 mit 4,7 Prozent deutlich höher als beim iPhone 3GS mit 2,8 Prozent.
Eine offizielle Stellungnahme von Apple gibt es – das verwundert kaum – bislang nicht. Gerüchteweise arbeitet der Konzern an einem Redesign mit einer Kunststoff-Rückseite. Einige Branchenbeobachter raten Apple derweil zu einem radikalen Schnitt – Steve Jobs müsse das iPhone 4 so schnell wie möglich in der Versenkung verschwinden lassen.
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