“Ein Vorbild für alle, die stehlen”, sagte der Bestohlene gegenüber der Zeitung Västerbottens-Kuriren. Tatsächlich hatte der Dieb offenbar weder Zeit noch Mühe gescheut, um zumindest einen Teil seiner Tat wieder gutzumachen.
“Man kann sehen, wann die Files kopiert wurden. Der Dieb muss Stunden damit zugebracht haben”, berichtete der erleichterte, namentlich nicht genannte Professor der Universität Umea. Er hatte seinen Rucksack mit Laptop, Geldbörse, Schlüsseln und dem persönlichen Tagebuch kurz im eigenen Hausaufgang unbeaufsichtigt gelassen. Als er nach wenigen Minuten zurückkam, war alles weg.
Der Professor ging daraufhin sofort in seine Wohnung zurück, meldete der Polizei den Diebstahl und ließ die Kreditkarten sperren. Als er anschließend das Haus verlassen wollte, stand der Rucksack einschließlich Kreditkarten, Schlüsselbund und Tagebuch wieder am alten Platz – lediglich der Ausweis für die Uni-Bibliothek fehlte. Auch der Arbeits-Laptop blieb zunächst verschwunden. Nach einer Woche kam dann der USB-Stick mit sämtlichen Dokumenten in einem Umschlag zurück.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.