Unter anderem soll das in San Francisco ansässige Start-up Rapleaf Daten von den Facebook-Anwendungen erhalten haben. Das Unternehmen betreibt eine Personen-Suchmaschine, die anhand von E-Mail-Adressen unter anderem Namen und Alter von Personen herausfinden kann.
Rapleaf habe einige der Informationen an Dritte weitergeben, hieß es. Die Übertragung sei aber unabsichtlich geschehen. Weder Rapleaf noch Facebook wollten den Bericht gegenüber CNET kommentieren. Ein Facebook-Sprecher sagte dem WSJ, man werde die Weitergabe von Informationen an Firmen wie Rapleaf “drastisch einschränken.”
Facebook hat in jüngster Zeit immer wieder beim Datenschutz nachgebessert. Im Mai musste das Unternehmen einen Fehler im Chat-Modul beheben, der es Nutzern erlaubte, die Live-Chats aller Freunde mitzulesen. Anfang Oktober stellte das Unternehmen neue Funktionen vor, die den Datenschutz verbessern sollen. Ein sogenanntes ‘Application Dashboard’ bietet Nutzern eine Übersicht über die Informationen, auf die Anwendungen von Drittanbietern oder per ‘Facebook Connect’ angebundene Websites zugreifen können. Zudem sollen Einmal-Passwörter für mehr Sicherheit sorgen.
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mal wieder...
das sind ja fast schon blackhat methoden die facebook da durchgführt....
http://www.blackhat-news.com
Umsonst ist nichts
Langsam sollte es doch auch der letzte merken: es gibt nichts umsonst auf diesem Planeten, - auch nicht im Web.
Das ist nicht neu.......
....aber zeigt, dass das Thema bei Facebook und Co aktueller ist, denn je.
Ich habe und werde niemals einen Account bei Facebook oder einem sozialen Netzwerk besitzen. Eben weil ich nicht mit der Privacy Policy (die den Namen net verdient hat) einverstanden bin. Vielleicht Weil ich einer der wenigen bin, die mal das Gehirn eingeschaltet haben und das Teil auch mal gelesen hat.
Ansich sind die Mitglieder dann auch selber an so einer Scheisse schuld - auch, wenn Facebook sich um jeden erwartbaren Datenschutz drückt.
Nunja; hoffen wir mal, dass eine neue Datenschutznovelle so wie von Frau Aigner vorgeschlagen sich auch durchsetzt. Wenn Facebook dann nicht ordentlich nachbessert können die hier in Deutschland endlich einpacken....
Spitze!!!
Drehe ich die Sichtweise doch einmal um: Wer sagt denn, daß ich Wahrheiten bei diesen Diensten verbreite... FAKEBOOK halt - gezielt dafür nutzen, sage ich!.
Oder wie eine der ältesten Weißheiten lautet: im Internet weiß niemand, das Du ein Hund bist ;-)