Die Website Phandroid zeigt ein unscharfes Foto von Android 3.0 und berichtet über Veränderungen an der Oberfläche sowie über neue VoIP-Funktionen. Laut Phandroid wurden die Icons grafisch neu gestaltet. Zur überarbeiteten Oberfläche gehöre auch ein anderes Farbschema mit mehr Grüntönen.
Blättert man durch Listen und erreicht deren oberes oder unteres Ende, sieht der Anwender einen Abpralleffekt und ein Aufleuchten, so als wäre das Listenende in eine Art Kraftfeld geraten.
Dafür ermögliche Gingerbread Video-Chats und unterstütze das SIP-Protokoll (Session Initiation Protocol) für Internettelefonie, meldet Phandroid unter Berufung auf seine Quelle. Eine geplante, aktualisierte Google Voice-Applikation werde aber voraussichtlich noch nicht bis zum Erscheinen des Mobilbetriebssystems fertig sein.
Android 3.0 alias Gingerbread (Lebkuchen) soll Anfang 2011 verfügbar sein. Schon jetzt kursieren Meldungen über Geräte von HTC, LG oder Sony mit Gingerbread. Samsung will im kommenden Jahr ein Android-3.0-Update für sein Galaxy Tab anbieten. Die ersten Muster-Modelle von Tablet-Systemen mit Android 3.0 werden voraussichtlich bereits im Dezember zur Verfügung stehen.
Mit der Veröffentlichung von Android 3.0 wird laut Branchenbeobachtern Bewegung in den Tablet-Markt kommen, der bisher nahezu komplett von Apple bedient wird. Microsoft werden dagegen – vor allem von Seiten der Hardware-Hersteller – keine großen Chancen in dem Segment eingeräumt.
Ursache hierfür seien unter anderem die Lizenzgebühren für Windows-Systeme und die höheren Kosten von Intel-basierten Architekturen im Vergleich zur ARM-Plattform, die von Android unterstützt wird.
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