Immer wieder erstaunt uns Googles virtuoser – um nicht zu sagen – überirdischer Umgang mit den Daten dieser Welt. Jetzt aber öffnet Google tatsächlich ein Fenster zum Übersinnlichen, denn dem Unternehmen ist gelungen, woran Generationen von Philosophen und Theologen bislang kläglich scheiterten: Das Unternehmen, hat den Herrn gesehen.
Und Gott ist nicht allein. An der A3 unweit des Schweizer Dörfleins Quarten schweben die unscharfen Schatten zweier Figuren über dem Walensee. Die kleinere im Vordergrund ist eher breit gewachsen und trägt ein rosafarbenes Gewand – für Katholiken eine Freudenfarbe. Die hintere ist größer und in Dunkelrot gekleidet, der Farbe, die den Heiligen Geist symbolisiert. Es gibt jedoch auch Spekulationen, dass es sich um Petrus oder Jesus handeln könnte.
Skeptiker wenden ein, dass die unscharfen Umrisse alles Mögliche sein könnten. Wahrscheinlich handele es sich entweder um eine optische Täuschung, die bei der 360-Grad-Aufnahmetechnik vorkommen kann – die von Google verwendet wird – oder nur um einen Fleck auf der Linse.
Nahezu göttlich ist die Entdeckung auf alle Fälle für den Bekanntheitsgrad des kleinen Örtchens Quarten am Walensee. Denn die 2700-Seelen-Gemeinde dürfte nun international bekannt sein.
Achja und sollte Gott durch die Schweiz irren, um seinen Sohn zu suchen. Der ist zuletzt auf einem Feld in Ungarn gesehen worden. Von Google versteht sich.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Gotteserscheinung bei Google
Könnte es sich nicht auch um die hochschwangere Maria mit ihrem Mann Josef handeln? Schließlich ist in zwei Monaten Weihnachten - das Fest von Christi Geburt!
hahahaha
omg alles PR es gibt doch nicht wirklich leute die ernsthaft glauben dass man gott fotografiert hätte :D
also selbst wenn ich an gott glaube. nie habe ich auch nur einen gedanken daran verschwendet, dass da oben im himmel ein typ auf den wolken sitzt :D:D:D::D:D:D:D:D
geil!