Eine der Konsequenzen daraus sei die Entlohnung der IT-Chefs. “Bis 2015 werden die meisten IT-Chef der Großunternehmen danach entlohnt, wie viel zusätzlichen Umsatz sie mittels IT kreieren konnten”, erläutert Gartners Research-Chef Peter Sondergaard diesen neuen Trend.
Daraus würden sich neue Karriere-Perspektiven ergeben. So werden die CIOs schon bald nicht mehr an den Finanzchef berichten, da Kostenkontrolle zweitrangig hinter der Umsatzsteigerung sei. Auch der Griff nach dem obersten Chefsessel werde für die IT-Chefs schon bald Realität sein. “Noch in diesem Jahrzehnt werden 50 bis 100 CIOs den CEO-Stuhl eines Global-2000-Unternehmens übernehmen”, prophezeit Gartner-Analyst Dale Kutnick.
Andererseits bekommen die IT-Experten eine neue Konkurrenz, wenn es um die Besetzung des CIO-Postens geht. “Ich erlebe es immer häufiger, dass der CIO keinen technischen Background hat, sehr oft werden erfolgreiche Line-Manager auf diese Position befördert; das ist vor allem immer dann der Fall, wenn es sich dabei um Geschäftsbereiche handelt die sehr viel IT-Einsatz verlangen, wie der Online-Vertrieb”, sagte Cisco-Chef John Chambers in seiner Keynote. Chambers selbst ist übrigens ebenfalls kein Techniker, sondern hat einen Master in Rechtswissenschaften.
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