Auf die Idee habe ihn sein kleiner Sohn gebracht, sagte Muhota dem Wall Street Journal. Dieser erzähle seinen Eltern jeden Morgen, was er nachts geträumt habe.
Postet man als REMcloud-Mitglied einen Traum, hat man auch etwas davon. So antwortet REMcloud mit einer automatisierten Interpretation der Traum-Sequenz. Diese stammt wiederum von spezialisierten Seiten wie Dream Central, DreamForth und Dreamanity.
Ganz im Sinn eines sozialen Netzwerkes sollen sich die REMcloud-Mitglieder über die Träume austauschen. Mitglieder können ihre Träume öffentlich zugänglich machen oder auch nur ihren “Followern” anzeigen. Die “Freunde” eines Mitgliedes können einen Traum “bewerten” und eigene Interpretationen des Traumes verfassen.
Wie Twitter soll auch REMcloud weltweit Mitglieder gewinnen. Wenn viele Menschen über ihre Träume berichten, will Muhota dann “Traum-Trends” veröffentlichen. Auf der Webseite kann man bereits nachlesen, welche Prominenten häufig in Träumen auftauchen – und sich dann dazu gehörenden “Dream Stream” anzeigen lassen, etwa zu Lady Gaga und Justin Bieber.
Muhota denkt zudem an “Dream Maps” – Karten, die anzeigen, wovon die Menschen in bestimmten Regionen träumen. Geld verdienen will er mit Werbung und mit dem Verkauf von Premium-Diensten – wie der Traumdeutung durch Spezialisten.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.