OpenNebula wurde 2005 im Rahmen eines Forschungsprojektes gegründet, die Software wurde im März 2008 erstmalig freigegeben. Das spanische Unternehmen C12G Labs bietet zudem die ‘OpenNebula Enterprise Edition’ an, die unter anderem im akademischen Umfeld und in den Bereichen Hosting, TK, High Performance Computing eingesetzt wird.
Das neue Toolkit umfasst nach diesen Angaben Funktionen für Integration, Verwaltung, Skalierbarkeit, Sicherheit und Rechnungswesen – Features, die für private und hybride Clouds benötigt werden. Die Software liefere Cloud-Nutzern und Administratoren eine Auswahl an beliebten Cloud-Schnittstellen und Hypervisoren, hieß es.
“OpenNebula ist das Ergebnis von vielen Forschungsjahren und Interaktionen mit wichtigen Unternehmen im Cloud-Bereich”, sagte Ruben S. Montero, Co-Lead und Hauptarchitekt des OpenNebula-Projekts. Man habe OpenNebula von Anfang an dafür entwickelt, sich jeder Infrastruktur anpassen und zu hunderttausenden virtuellen Maschinen und Cores ausgebaut werden zu können.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.