Die als kritisch eingestufte Anfälligkeit steckt in Firefox 3.6.11 und 3.5.14 sowie Thunderbird 3.1.5 und 3.0.9. Sie tritt unter Windows, Mac OS X und Linux auf. Der von Norman ASA und anderen Sicherheitsanbietern entdeckte Trojaner Belmoo, der die Schwachstelle angreift, stellt nur für Windows-User eine Gefahr dar.
Mozilla empfiehlt allen Nutzern, auf die neuen Versionen umzusteigen. Der Fix sei innerhalb von 48 Stunden nach Erhalt der ersten Hinweise auf die Lücke entwickelt, getestet und veröffentlicht worden.
Schon vor einer Woche hatte Mozilla neue Versionen seines Browsers Firefox und des E-Mail-Clients Thunderbird freigegeben. Sie verbesserten die allgemeine Stabilität und schlossen insgesamt neun Sicherheitslücken. Fünf davon stuften die Entwickler als kritisch ein.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.