Ab sofort können über den Call for Lectures beziehungsweise über den ‘Call for Presentations’ Beiträge eingereicht werden. Gesucht sind Vorträge, Workshops, Projekte und Demos zu den Themen Emulatoren, IT-Dokumentation, Business Intelligence und Kernel.
Durch die starke Verbreitung der Virtualisierungstechnologien sind die Emulatoren aus den Medien so gut wie verschwunden, hieß es von den Veranstaltern. Dennoch stellen sie für die Entwicklung von Programmen und Hardware-Treibern einen unverzichtbaren Bestandteil dar. Wie genau Emulatoren zum Einsatz kommen und was damit noch alles gemacht werden kann, soll unter dem Schwerpunkt Emulatoren vorgestellt werden.
IT-Projekte und Strukturen werden immer komplexer, gleichzeitig arbeiten immer mehr spezialisierte Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen. Aus diesem Grund sei eine ausführliche und übersichtliche Dokumentation unverzichtbar. Im Bereich IT-Dokumentation sollen entsprechende Lösungen vorgestellt werden.
Im Bereich Business Intelligence dreht sich alles um die digitale Datenverarbeitung im Unternehmen. Arbeitete früher eine Sekretärin mit Stift und Papier, werden heute komplette Verfahren und Aufträge mit dem Computer erfasst und müssen zuverlässig verarbeitet und sicher gespeichert werden. Dass sich Open-Source-Produkte nicht hinter der kommerziellen Konkurrenz zu verstecken brauchen, soll in diesem Bereich gezeigt werden.
Wer direkt am Kernel mitentwickelt, gehört für viele Außenstehende zu einer Gemeinschaft, die sich gern von anderen abgrenzt. Dass dies nicht so ist, wollen Kernel-Entwickler in Vorträgen und Workshops zeigen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.