So wird die E-Commerce-Software von ATG unter anderem von AT&T, Best Buy, der Deutschen Bank, Vodafone und CVS eingesetzt. Insgesamt zählt ATG über 1000 Kunden weltweit.
Oracle sieht ATGs E-Commerce-Software als Ergänzung seiner Lösungen für Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Ressourcenplanung (ERP), Einzelhandel und Lieferanten. Zudem stelle ATG auf Abruf Applikationen zur Optimierung des Einkaufsprozesses bereit, was einen nahtlosen Onlinehandel ermögliche.
“Diese Kombination wird dabei helfen, all ihre Verkaufsaktivitäten zusammenzubringen und auf allen Interaktionskanälen ein einheitlicheres Verkaufserlebnis zu schaffen – egal ob online, in Ladengeschäften, via Mobilgeräten oder in Callcentern”, sagte Bob Burke, Präsident und CEO von ATG.
Zusammen mit der Ankündigung der Übernahme legte ATG auch Zahlen für das dritte Quartal 2010 vor: Das Unternehmen setzte 50,3 Millionen US-Dollar um, 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei wurde ein Nettogewinn von 4,2 Millionen US-Dollar erzielt.
Für die Übernahme bietet Oracle sechs US-Dollar pro ATG-Aktie, das entspricht einer Gesamtsumme von rund einer Milliarde US-Dollar. Bezahlt wird in bar, nicht in Aktien. Das Geschäft soll Anfang 2011 abgeschlossen sein. Die Zustimmung der Aktionäre sowie der Wettbewerbsaufsicht steht noch aus.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.