Ein Blick in den Source Code von Google Docs zeigt, dass Goolge einige neue Features für diesen Dienst vorbereitet. Diesen Blick hat die Web-Seite Google Operating System, die nicht mit Google in Zusammenhang steht, gewagt. In dem Source-Code war offenbar die Nachricht zu lesen: “Kommt bald: Anwendungen von Drittanbietern, Cloud-Printer und Sync Devices.”
An dem Thema Cloud Printing arbeitet Google schon länger. Damit ist ein Nutzer in der Lage, ohne die Installation von Treibern, auf einem lokalen oder gemeinsam genutzten Drucker in einem Netzwerk, direkt aus der Web-Anwendung heraus zu drucken.
Google basiert den Google Cloud-Print-Services auf Chrome OS. Ein Nutzer sendet einen Druckauftrag an Google. Von den Google-Servern aus, werden die Aufträge dann wieder an den physischen Drucker geschickt. Im Prinzip könnten die Anwender auf jedem Drucker ausdrucken und, genauso wie sie jetzt Dokumente teilen, auch Drucker mit anderen teilen.
Die ersten Geräte mit Chrome OS könnten schon in diesem Monat auf den Markt kommen. Und diese Geräte wären dann auch der Wegbereiter für Googles Cloud-Printing-Dienst. Das würde auch die Ankündigung von “Sync Devices” erklären. Google Docs könnten sich zwischen Web, Desktop und anderen mobilen Geräten synchronisieren lassen.
Das ist eine Funktionalität, die Google derzeit schon mit der kommerziellen Version von Google Apps anbietet. Lässt Google künftig auch die Lösungen von Drittanbietern zu, könnten diese sich in Google Apps einklinken und hier die Funktionen des Dienstes erweitern.
Die genannten drei neuen Funktionen hat Google bereits im Vorfeld angekündigt. Allerdings gebe es derzeit noch keinen Zeitplan für die Einführung.
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