Das US-Unternehmen AppDicted hat die App fabriziert und bietet sie im iTunes-Store für ein paar Cent an. Zielgruppe sind potentielle Monsteropfer jeden Alters. Ältere können mit der App zum Beispiel kontrollieren, ob der Weg zur Toilette frei ist.
Jüngere Anwender dürften gern von der Möglichkeit Gebrauch machen, Schrank und Bett auf Monster zu überprüfen. Ihnen stehen die Modi ‘Radar’, ‘Grid’, ‘Green Meter’ und ‘Metal Meter’ zur Verfügung – auch um die Monster zu entdecken, die sich besonders gut versteckt haben. Erkennt die App ein Monster, schlägt sie laut Alarm.
Der Hersteller hat eine Funktion eingebaut, bei deren Aktivierung die App auf jeden Fall Monster entdeckt. Das ist merkwürdig – gibt es denn nicht schon genug Monster auf der Welt? Werden Monster hier für manipulative Erziehungsmethoden missbraucht? Monster als Gegenstand elterlicher Allmachtphantasien?
Dass die App Monster entdeckt, ist sicher nützlich. Das ist aber auch alles – dann lässt sie den Benutzer allein. Den Rest muss Mama mit dem Besen erledigen.
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