Unter Sun Microsystems war die günstigste kommerzielle Version ab etwa 600 Dollar pro Server und Jahr zu haben. Jetzt verlangt Oracle günstigstenfalls 2000 Dollar pro Jahr. Eine mehr als deutliche Preiserhöhung.
Jedoch bekommen die Anwender auch mehr für ihr Geld, teilt Monica Kumar, Senior Director Productmarketing bei Oracle in einem Blog mit.
Für die 599 Dollar bekamen die Anwender nur “Zugriff auf Patches und Updates und die Möglichkeit zwei Mal im Jahr während der Bürozeiten ein Problem zu melden”. Damit habe der Anwender nur sehr wenig Support bekommen und es zudem keine sehr verbreitete Option gewesen.
Mehr und vor allem funktionelleren Support bekomme der Anwender jetzt für die 2000 Dollar pro Server und Jahr. Neben einer Workbench haben die Anwender auch Anrecht auf vollständigen Rund-um-die-Uhr-Support. Was Kumar aber verschweigt ist die Tatsache, dass diese Preise sich laut Preisliste auf Server mit 1 bis 4 Sockel beziehen. Ab dem 5. Steckplatz verdoppelt Oracle die Kosten. Aber in allen Fällen bekommen die Anwender mehr und besseren Support.
Gleiches gilt auch für die Enterprise Edition, für die es Support ab 5000 Dollar pro Jahr gibt. Zum ersten Mal gibt es für die Cluster Carrier Grade Edition für 10.000 Dollar Support. Auch weiterhin werde die InnoDB-Storage-Engine in der kostenlosen Community Edition enthalten sein.
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