Das berichtet das Wallstreet Journal und beruft sich dabei auf ungenannte Quellen. Derzeit sind etwa 6500 Mitarbeiter bei Yahoo im Geschäftsbereich Produkte beschäftigt. Zusammen mit der Entlassung der Mitarbeiter könnte Yahoo auch einige Geschäftsbereiche auslagern.
Der Branchendienst TechCrunch berichtete, dass etwa doppel so viele Mitarbeiter entlassen werden sollen. Dies wurden jedoch inzwischen dementiert: “Yahoo bewertet ständig seine Ausgaben und gleicht sie mit den finanziellen Zielen ab”, heißt es in einer Stellungnahme. Die Zahl von 20 Prozent sei “irreführend und falsch”.
Zuletzt hatte Yahoo im April 2009 Entlassungen angekündigt. Damals traf es fast 700 Mitarbeiter. CEO Carol Bartz wollte das Unternehmen für Investitionen und Neueinstellungen in Kernbereichen flexibler machen. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich seitdem von 13.500 auf jetzt mehr als 14.000.
Zudem hat Yahoo versucht, sparsam zu wirtschaften. Als Folge stieg der Gewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 113 Prozent auf 396 Millionen Dollar. Der Umsatz hingegen sank um 1 Prozent auf 1,12 Milliarden Dollar.
Zuletzt musste der Konzern den Weggang mehrerer Führungskräfte kompensieren. Darunter waren Hillary Schneider, Executive Vice President für Nord- und Südamerika, und Bryan Lamkin, Senior Vice President der Consumer Products Group.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.