Am stärksten beeinträchtigt wird die Produktivität hingegen von unklaren Anweisungen. Generell geht es IT-Spezialisten um die Sache: Für 93 Prozent bedeutet Produktivität, möglichst viel zu erledigen und nicht etwas fertigzustellen, mit dem man vor dem Chef glänzen kann.
Die wichtigsten Motivationsfaktoren sind neben dem Abschluss eines Projektes Geld (relevant für 46 Prozent) und die Tatsache, dass Kollegen auf die Ergebnisse der eigenen Arbeit warten (57 Prozent). Die Aussicht auf einen pünktlichen Feierabend spornt hingegen lediglich 16 Prozent an, härter zu arbeiten. Die am weitesten verbreitete Maßnahme für die Gestaltung eines effektiven Tages ist das Anlegen von To-Do-Listen (88 Prozent).
Negativ auf die Produktivität wirken sich vor allem unklare Arbeitsanweisungen aus (85 Prozent) sowie Lärm (66 Prozent) und schlechte Laune (44 Prozent). Außerdem lenkt knapp die Hälfte der Teilnehmer das Lesen von Nachrichten im Internet oder Aktivitäten in sozialen Netzwerken von der Arbeit ab (26 Prozent). Hunger oder die Fragen der Kollegen beeinträchtigen die Produktivität dagegen selten.
“Die Studie unterstreicht, wie wichtig Pausen sind: 75 Prozent unserer Teilnehmer bestätigen, dass sie sich nach einer Unterbrechung der Arbeit produktiver fühlen. Interessant ist auch, dass knapp ein Drittel schon einmal die Arbeitsweise umgestellt hat, um mehr zu leisten. Dieser Wert zeigt einerseits, dass die Anforderungen in der IT ständig steigen. Andererseits beweist er, wie motiviert die Mitarbeiter in der IT sind, das Pensum zu schaffen”, so Josephine Boyd, Business Development Manager Deutschland/Schweiz IT Job Board.
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