Tatsache ist aber auch, dass RIMs Siebenzöller in dem Clip Webseiten deutlich schneller aufruft als der 9,7 Zoll große Platzhirsch. Gerade bei den von Apple-Chef Steve Jobs favorisierten HTML-5-Inhalten lässt der Herausforderer das iPad alt aussehen. Auch Flash-Inhalte – die das iPad gar nicht unterstützt – stellt das Blackberry-Tablet offenbar recht flüssig dar.
Der Tablet-PC von RIM startet in den USA im ersten Quartal 2011. Zahlreiche andere Länder sollen im zweiten Quartal folgen. Wie vor kurzem durchgesickert ist, soll es unter 500 Dollar kosten. Die günstigste Version von Apples iPad kostet in den USA 499 Dollar. Der Kunde bekommt dafür 16 GByte Plattenspeicher und WLAN, aber kein Mobilfunkmodul.
Das PlayBook ist mit seinem 7-Zoll-Bildschirm etwas kleiner als das iPad (9,7 Zoll). Es liefert 1024 mal 600 Pixel Auflösung und enthält eine vorderseitige wie auch eine rückseitige Kamera. Sein Prozessor taktet mit 1 GHz. Wie beim iPad wird es zunächst nur per WLAN funken; 3G- und 4G-Mobilfunk sind RIM zufolge für spätere Varianten geplant. Auf dem PlayBook läuft ein Betriebssystem, das auf der Plattform des gekauften Software-Unternehmens QNX basiert.
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